Osteopathie und Corona Impfung 

(Rundmail - Mai 2021)

Liebe PatientInnen,

Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass Personen, die sogenannte mRNA und Vektor Impfstoffe gegen SARS CoV2 erhalten haben, von mir nicht behandelt werden können. Im Gegensatz zu traditionellen Impfungen handelt es sich dabei um gentechnische Methoden, welche körpereigene Zellen dahingehend manipulieren, Teile eines Virus selberherzustellen, mit dem Ziel, eine Immunantwort des Körpers herbeizurufen. Diese "Impfstoffe" haben nur eine bedingte Zulassung (EMA,2021:1). Kreuzreaktionen mit anderen Medikamenten und Therapien sind wenig bzw. gar nicht erforscht. (EMA,2021:2)

Für osteopathische Behandlungen ergeben sich diesbezüglich folgende Probleme:

Es ist noch nicht geklärt, welche Bereiche des Körpers von derThrombosebildung betroffen sind.  Die bekannte Hirnvenenthrombose als Nebenwirkung tritt auf, weil in diesem Bereich des Körpers das Blut relativ langsam fließt (Chenet al. 2021). Langsam fließendes Blut gibt es aber auch ananderen Stellen des Körpers. Auch dort können sich Thromben bilden. (Kadkhoda,2021). Wenn z.B. im venösen System der Beine durch osteopathische Techniken die Blutgefäße durchlässiger werden, können sich vorerst gebildete Thromben lösen, die dann schlimmstenfalls bis zur Lungenembolie führen. Thrombenbildung läuft häufig symptomlos ab.

Desweiteren ist nicht auszuschließen, dass noch weitere unkontrollierte Immunreaktionen auftreten, sobald Krankheitserreger während der osteopathischen Behandlung aus dem Gewebe gelöst werden. Normalerweise kann das Immunsystem ohne weiteres damit umgehen. Ein über-reaktives Immunsystem kann aber zu ernsthaften Komplikationen führen und körpereigene Gewebe zerstören (Vojdaniaund Kharrazianb, 2020), (Talotta,2021).

Eine gute osteopathische Behandlung beseitigt Blockaden im lymphatischen System. Als Folge der mRNA Manipulation wird aber eine unnatürliche Menge an spezifischen Antikörpern dort eingelagert (Zimmer2020). Es ist nicht auszuschließen dass es zu erheblichen Reaktionen kommt (Hotezet al. 2020), sobald diese Gewebe sich im Rahmen einer osteopathischen Behandlung verändern. Dabei kann auch das Nervensystem betroffen sein, wie Fälle der Faszialisparese [Gesichtslähmung] und Muskelkrämpfe zeigen (Shemeret al. 2021),(Renouldet al,2021). Des weiteren wurden auch Augenprobleme aufgrund einer Stauungspapille beobachtet (DeutscheOphthalmologische Gesellschaft, 2021) .

Weitere Probleme treten durch die, in den mRNA Impfstoffen verwendeten Nanopartikel auf (Chenet al. 2021). Sie führen unter anderem zu einer Vakuolisierung (praktisch eine Ödembildung auf Zellebene) bestimmter Gewebsarten, insbesondere der Leber. Dies ist ein Zeichen dafür, dass die entsprechenden Zellen durch Reaktionen mit Nanopartikeln abgestorben sind (Video:Schmidt-Krüger,2021). Auch hier ist nicht geklärt, was passiert, wenn durch osteopathische Techniken die Flüssigkeit dieser "Ödeme" oder das abgestorbene Gewebe in die Blutbahn gelangt.

Sollten Sie sich bereits gentechnischen Veränderungen durch die mRNA/VektorImpfstoffe unterzogen haben, bitte ich Sie, frühestens 10 Monate nach diesen Maßnahmen wieder Termine bei mir zu vereinbaren. Wirwerden dann besprechen, welche Laboruntersuchungen und bildgebende Verfahren notwendig sind, um Komplikationen auszuschließen. (z.B.Untersuchung auf Stauungspapille [DeutscheOphthalmologische Gesellschaft, 2021]) MehrfacheInjektionen erhöhen die Intensität und Wahrscheinlichkeit der oben beschriebenen Zusammenhänge. Dadurch behalte ich mir vor auch nach der Zeitspanne von 10 Monaten generell eine Behandlung abzulehnen.

Ein starkes Immunsystem als Alternative zu der Impfung braucht Wissen!!!Dazu empfehle ich folgendes Videomaterial:

Dr.rer. nat. Markus Stark: „Immunsystem & Abwehrkräfte stärken“https://www.youtube.com/watch?v=B3jO3t-k4sg

Dr.med.MathiasRath: „Die jetzige Pandemie beenden –zukünftigen Pandemienvorbeugen!“ https://www.youtube.com/watch?v=0aFWjMGMeXs

Prof.Dr. Jörg Spitz: „Vitamin D - Hype oder Hope“ https://www.youtube.com/watch?v=xEU7Hb8KrpM

Bei Fragen zu obigen Sachverhalten können Sie mich gerne kontaktieren.Es steht weiteres leicht verständliches Videomaterial zur Verfügung.

Mit freundlichem Gruß,

Jens Oskamp


Quellen